Bereitschaft Unterstützende Dienste

Bereitschaftsleitung

Herr Hubertus Mintrop

Stellvertretung

Frau Sabrina Hilterhaus
Herr Peter Trüschler

Bereitschaft-UnD(at)drk-muelheim(dot)de

Die Bereitschaft Unterstützende Dienste des DRK-Kreisverbandes Mülheim an der Ruhr e.V. vereint die Fachgruppen Information und Kommunikation (IuK) sowie Technik und Sicherheit (TuS). Gemeinsam stellen wir sicher, dass unsere Einsatzkräfte optimal unterstützt werden und Einsätze effizient und sicher ablaufen.

Die Truppe Technik und Sicherheit gewährleistet die technische Unterstützung der Sanitätsdienst- und Betreuungsgruppen und übernimmt die sicherheitstechnische Absicherung der gesamten Einheit im Einsatz.

Der Fachdienst Information und Kommunikation erstellt, betreibt und unterhält Kommunikationsverbindungen für den täglichen Dienst und für Großschadensereignisse. Ziel ist, allen DRK-Einheiten die Verständigung während eines Einsatzes zu ermöglichen - beispielsweise über Fernsprech- und Funkgeräte.

Die sanitätsdienstliche Versorgung von Verletzten, Verwundeten und Erkrankten hat im Roten Kreuz eine lange Tradition und geht zurück bis auf Henry Dunant in das Jahr 1859 und die Schlacht bei Solferino. Im Laufe der Zeit entwickelte sich bis heute aus dieser Hilfe ein gut funktionierender und gut organisierter Rettungsdienst.

Der DRK-Betreuungsdienst ist auf die unterschiedlichsten Notsituationen vorbereitet. Auf lokaler Ebene können die freiwilligen Helfer in kürzester Zeit bis zu 500 Menschen mit Essen und Trinken versorgen, Notunterkünfte und Kleidung zur Verfügung stellen.

Rettungshunde können als wichtiges Element des Rettungseinsatzes, z.B. bei der Suche nach vermissten Personen eingesetzt werden.

Die sanitätsdienstliche Versorgung von Verletzten, Verwundeten und Erkrankten hat im Roten Kreuz eine lange Tradition und geht zurück bis auf Henry Dunant in das Jahr 1859 und die Schlacht bei Solferino. Im Laufe der Zeit entwickelte sich bis heute aus dieser Hilfe ein gut funktionierender und gut organisierter Rettungsdienst.

Der DRK-Betreuungsdienst ist auf die unterschiedlichsten Notsituationen vorbereitet. Auf lokaler Ebene können die freiwilligen Helfer in kürzester Zeit bis zu 500 Menschen mit Essen und Trinken versorgen, Notunterkünfte und Kleidung zur Verfügung stellen.

Rettungshunde können als wichtiges Element des Rettungseinsatzes, z.B. bei der Suche nach vermissten Personen eingesetzt werden.