· Pressemitteilung

FSJ’ler funken was das Zeug hält - Funkrallye als spannende Abwechslung zum Dienstalltag

Die FSJ’ler im Hausnotrufdienst und im Rettungsdienst des DRK gehen täglich verantwortungsvollen Aufgaben nach. Sie ermöglichen mit ihrer sozialen freiwilligen Arbeit, dass viele Menschen im hohen Alter noch in vertrauter Umgebung sicher und selbstbestimmt leben können und dass Menschen in Not schnell geholfen wird.

So war es eine willkommene Abwechslung als auf dem Dienstplan „Funkrallye“ zu lesen war. Neben den theoretischen Kenntnissen, die bei der Schulung im Vordergrund standen, konnte im Anschluss der spannende praktische Teil losgehen. Gefunkt wurde über die analogen Funkgeräte auf den Dienstfahrzeugen. Aber auch das moderne digitale Funken, welches aufgrund der Abhörsicherheit und der flächendeckenden Funktionalität vor allem von der Polizei genutzt wird, wurde getestet und geübt. Hier wurden zunächst alle FSJ’ler in Gruppen aufgeteilt, um das zuvor Gelernte zu üben. Im Anschluss fuhren alle Fahrzeuge in einer Kolonne zum besonderen Ziel: das Tetraeder in Bottrop. Während der Fahrt standen die Fahrzeuge in ständigem Funkkontakt über den sogenannten Marschkanal, welcher von allen Organisationen bei Kolonnenfahrt genutzt wird. Trotz der anfänglichen Nervosität auf Seiten der FSJ’ler, konnte die Übung mit viel Spaß und Begeisterung ohne Probleme gemeistert werden.