Die aktuelle Entwicklung erforderte für den Rest des Jahres 2015 eine völlige Neubewertung der kommunalen Handlungsoptionen. In den nächsten Wochen und Monaten wird es bei der Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen vorrangig um die „Vermeidung von Obdachlosigkeit“ gehen. Der kurzfristige Aufbau und die mittelfristige Nutzung zweier Zentralen Unterbringungseinrichtungen nach den Maßstäben des Landes in Form eines Flüchtlingsdorfes ist deshalb durch die Mülheimer Politik und Verwaltung beschlossen worden. Die beiden Hilfsorganisation Johanniter und Deutsches Rotes Kreuz begleiten diesen Prozess engmaschig.
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