· Pressemitteilung

DRK im Großeinsatz nach Bombendrohung

Um 13.15 Uhr wurden alle Einsatzkräfte des Mülheimer Katastrophenschutzes mit dem Hinweis "Bombendrohung im Rhein-Ruhr-Zentrum" alarmiert. Das Deutsche Rote Kreuz löste daraufhin Vollalarm für alle Helferinnen und Helfer aus.

Insgesamt standen so in der ersten Stunde 110 ehrenamtliche Einsatzkräfte zur Verfügung. Das DRK besetzte zunächst alle 7 Rettungswagen, 2 Krankenwagen sowie die beiden Gerätewagen Typ "Sanitätsdienst". Diese wurden einsatzbereit mit Personal auf der Feuerwache 2 in Heißen in Stellung gebracht. Die übrigen Einsatzkräfte stellten im Speldorfer Einsatzzentrum 2 weitere Einsatzeinheiten zum sofortigen Abrücken bereit. Das Kreisauskunftsbüro hat auf der Feuerwache die Personenauskunftsstelle / Bürgertelefon besetzt. Um 19.00 Uhr konnten die Einsatzkräfte entlassen werden, eine Bombe wurde nicht gefunden. <media 774>Weitere Infos finden Sie hier: </media>